Über Tarzan (inkl. Interview vom 29.03.2003)
 

 

Die Fotos sind mit Ausnahme der Aufnahmen vom Studio aus 2001 aus dem Archiv von Thomas Waßkönig.

Heute möchte ich mich mal mit Thomas „Tarzan“ Waßkönig befassen, der bekanntlich von 1985 bis 1988 bei Grobschnitt hinter den Tasten saß. Wie hat seine musikalische Karriere begonnen und was kam vor allem nach Grobschnitt?

Zu diesem Zweck habe ich Thomas am 26.03.2003 in seinem Schöppinger Studio besucht. Weitere Infos sind von seiner Homepage http://birdland-sound.bei.t-online.de/ entnommen.

Den ersten Auftritt absolvierte Thomas, der gebürtig aus der Nähe von Hamburg stammt, auf einem Kirchfest in Hamburg-Lokstedt. Der Achtklässler spielte damals in einer typischen Schülerband noch Gitarre. Nach diversen Gigs in der Schule spielten sie dann auf einem Schulfest als Vorband der damals noch unbekannten Hamburger Formation Frumpy.


Thomas in der Band Mousehole (mit Gitarre)

Im Jahr 1970 stieg Thomas dann bei der Band Moushole ein, die Folk- & Countrymusik spielte. Diese Hamburger Band hatte sich neben Truck Stop schon etabliert und sorgte in Clubs wie dem „Onkel Pö“ und der „Hamburger Fabrik“ für Stimmung. Während Truck Stop ihren Weg machte und berühmt wurde, blieb Moushole der große Sprung versagt. In der Zeit bei Mousehole spielte Thomas hauptsächlich Gitarre und Bass. Bei einigen Stücken saß er aber damals auch schon am Klavier.


Die David Johnson Band (Thomas am Keyboard)

Thomas nächste Station war die Bluesband David Johnson Band, bei der er 1973 Mitglied wurde. Bei dieser Gruppe spielte er dann hauptsächlich Keyboards. Wie er mir erzählte kam er zum Keyboard, weil der bisherige Tastenmann es nicht drauf hatte und Thomas der Meinung war das besser zu können. Während dieser Zeit, die für ihn aus musikalischer Sicht wichtig war, lernte er eine Menge über Improvisation, was ihm später auch bei Grobschnitt zu Gute kam.

Danach spielte er in einer Soul- und Discoband namens Soultrain, in der ihm die fünf schwarzen Musikerkollegen den Soul beibrachten.


Thomas (links) mit der Band Soultrain

Es folgte ein Engagement in der Band Taco’s Bizz. Dieser Name wird den wenigsten von euch etwas sagen. Doch der Frontmann, erzielte später unter dem Pseudonym Taco mit seinem Titel Put It On The Riz einen Charterfolg.

Thomas: „Nach einer durchzechten Nacht im ’Onkel Pö’ lernte ich dann Hamburgs Vorzeigedrummer Zabba Lindner kennen.“ Der spielte damals in der Hamburger Jazzrockformation ES, in der auch der ehemalige Novalis-Gitarrist Carlo Karges mit von der Partie war. Thomas stieg als zweiter Keyboarder in die Band ein und absolvierte mit dieser Formation einige Liveauftritte.

1980 bringen Zabba und Thomas eine LP mit Instrumentalmusik auf dem Hamburger Label Sky heraus. Das Werk heißt „Sommernachtstraum“ und wird unter dem Pseudonym Christian von Eschersheim auf den Markt gebracht. Auf der LP sind nicht die Namen der Musiker angegeben, vielmehr firmieren Zabba als Christian von Eschersheim und Thomas als Thomas von Eschersheim.

Die Aufnahmen zu der LP „Live im Onkel Pö“ der Iserlohner Bluesformation Pee Wee Bluesgang mussten in einem Hamburger Studio bearbeitet werden. Da Thomas zu diesem Zeitpunkt Jobs in Studios übernahm - er lebte schließlich die ganze Zeit von der Musik - übernahm er so eher zufällig die Aufgabe die Pianospuren der Aufnahme zu dubben. Und so kam es, dass während dieses Vorgangs, der die ganze Nacht dauerte, Thomas Hesse und Richard Hagel von der Pee Wee Bluesgang anwesend waren. Die beiden waren von Thomas Waßkönig’s Spiel angetan und fragten ihn, ob er bei den Pee Wee’s einsteigen wolle. Da ihm der Blues immer schon am Herzen lag, sagte er sofort zu und fuhr noch am gleichen Morgen mit nach Iserlohn. Das nenne ich mal einen schnellen Umzug!

Mit den Pee Wee’s, die er offiziell Mitte 1984 verlassen hat, verbindet ihn bis heute noch eine enge Freundschaft. Während seiner Grobschnitt-Zeit spielte er bei der Pee Wee Bluesgang, wenn Grobschnitt nicht gerade auf Tour oder im Studio war. Auch heute tritt er gelegentlich mit Thomas Hesse in Form von Bluessessions (im Jahr 2000 als Bluesfriends) auf. Auch mit Drafi Deutscher hat Thomas zusammen gespielt.

Doch kommen wir nun zu der für alle Grobschnitt-Fans interessanten Zeit.

Ich fragte Thomas, wie es zu der Arbeit bei Grobschnitt gekommen ist.

Thomas: „Ich bin eigentlich durch einen dummen Zufall bei Grobschnitt gelandet. Vor meinem Eintritt bei Grobschnitt spielte ich in der Iserlohner Band Pee Wee Bluesgang am Keyboard. Grobschnitt suchten ca. 1982 einen neuen Keyboarder. Zu dieser Zeit rief mich Milla Kapolke an und verabredete sich mit mir im Hohenlimburger Lokal ’Rockpalast’. Milla und ich kannten uns, da ich zu diesem Zeitpunkt (als Mitglied bei Pee Wee Bluesgang) in Hohenlimburg wohnte.


Thomas in seinem Studio (Aufnahme 2001 - bei meinem ersten Besuch)

Ich war also in dem besagten Lokal und wartete auf Milla. Die Örtlichkeit sollte sich aber als nicht passend für unser Treffen herausstellen, denn im ’Rockpalast’ hielten sich einige Rocker auf. Gerade als ich Milla von weitem sah und wir uns zuwinkten, begann eine wilde Rockerschlägerei. Es ging mächtig zur Sache. Sowohl Milla wie auch ich verließen den Ort des Geschehens, allerdings ohne uns über den Weg zu laufen. Ich nehme an, dass mich Milla damals schon fragen wollte, ob ich bei Grobschnitt einsteigen wollte. Was er von mir wollte, weiß ich heute noch nicht und so blieb ich damals erst einmal in der Pee Wee Bluesgang.“

Wie wir alle wissen, stieg Mitte 1982 dann der Bremer Keyboarder Jürgen Cramer in die Band ein.

Thomas: „Ca. Mitte 1984 hatte ich nach einem Konzert, ich glaube das war in Köln, endgültig meinen Ausstieg der Pee Wee Bluesgang verkündet. Ich hatte keine Lust mehr. Ohne zu wissen wie es weitergehen sollte - ich machte damals hauptberuflich Musik - verließ ich die Band. Übrigens hat die Band nach meinem Ausstieg keinen Keyboarder mehr verpflichtet.

Ich weiß noch, dass ich meiner Frau an dem Abend mein Leid über die Situation geklagt hab. Am nächsten Morgen klingelte dann das Telefon und Milla war dran. Er fragte mich, ob ich Lust hätte mit Grobschnitt zusammen zu proben. Zu diesem Zeitpunkt stand schon fest, dass Jürgen Cramer noch die laufende Tour absolvieren würde, danach aber aussteigen wollte. Das Angebot kam genau zur richtigen Zeit und ich sagte sofort zu.

Zunächst probte ich mit der Band alte und neue Stücke ein. In 1985 war ich dann Mitglied der Band und ging in dem Jahr auch auf meine erste Tour mit ihnen.“

Aufgrund seiner vielfältigen musikalischen Betätigungsfelder fiel es Thomas nicht schwer von den Bluessongs der Pee Wee’s zu den Rocknummern von Grobschnitt zu wechseln.

Thomas: „Mit Grobschnitt ging es dann 1985 auf Tour. Diese Tour war in Zusammenarbeit mit der SPD organisiert worden, so dass sich die Eintrittspreise mit ca. 5,00 DM auf einem relativ niedrigem Niveau hielten. So um die 40 Konzerte umfasste diese Tour. Direkt danach starteten wir unsere Jubilee-Tour, bei der wir zum Teil auch in den gleichen Örtlichkeiten wie auf der SPD gesponserten Tour spielten.

Interessanterweise kamen zu den preiswerten Veranstaltungen nur wenig Besucher. Als wir dann gut vier Wochen später wieder in einigen der Orte spielten, bei denen die Karten ca. das 3 - 4fache kosteten, waren die Hallen voll. Wahrscheinlich hatten die Fans geglaubt, wir würden bei den preiswerten Auftritten nur eine eingeschränkte Show bieten, was natürlich nicht der Fall war. Viele dachten wahrscheinlich: ’Was nichts kostet, kann nichts sein!“

Die Namensgebung bei Grobschnitt ist legendär und kaum ein Mitglied blieb davon verschont, so auch Thomas nicht. Er ist ja auch unter dem Spitznamen Tarzan bekannt. Doch wie kam er zu diesem Namen?

Thomas: „Zu dem Spitznamen Tarzan bin ich gleich beim ersten Auftritt gekommen. Der entstand, weil die Bandmitglieder an diesem Abend erstmals eine Marotte von mir entdeckten, die sie bis dato noch nicht kannten.

Ich hatte von jeher die Angewohnheit beim Betreten einer Halle vor einem Konzert - es mussten Hallen sein - einen tierischen Schrei loszulassen. Der Grund liegt darin, dass mir der Hall, den diese Örtlichkeiten produzieren, gefällt. Und so ließ ich auch an diesem Abend meinen Schrei los. Die Jungs erschraken sich, da sie nicht damit gerechnet hatten. Darauf meinte natürlich sofort jemand, ich würde wie Tarzan schreien und schon hatte ich meinen Spitznamen weg.“

In vielen Gesprächen mit ehemaligen Mitgliedern der Hagener Band habe ich erfahren, dass jeder Neuling sich voll in das Gruppenkonzept mit seinen Ideen einbringen konnte. Wie sieht Thomas das heute?

Thomas: „Als klar war, dass ich zur Gruppe gehörte, war ich auch sofort als vollständiges Mitglied integriert. Von Anfang an war ich beim Arrangieren der neuen Stücke mit eingebunden.

So kam es auch, dass die Liveaufnahme vom ’Sonnentanz’, die im Jahr 1985 als LP erschienen ist, von mir und Peter Jureit mitgeschnitten wurde. Mit Peter habe ich dann in seinem Studio die LP abgemischt.“

Die einzige Studioplatte von Grobschnitt, an der Thomas mitgewirkt hat, ist „Fantasten“. Wie das letzte Studiowerk der Band angenommen wurde, erzählte er mir.

Thomas: „Wir wechselten dann das Plattenlabel und wollten mit der nächsten Scheibe den großen Durchbruch schaffen. Die Teldec brachte mit großem Aufwand das Album ’Fantasten’ raus. Die Band sowie die Plattenfirma waren von dem Material überzeugt und versprachen sich viel von der Produktion. Doch die Platte floppte. Es kam sogar dazu, dass einige Fans die Platte mit einem bitterbösen Brief an uns zurückschickten. Vorwürfe wurden an uns gerichtet, dass die Platte mit der Musik von Grobschnitt nichts mehr zu tun habe. So machte sich bei einigen Fans Enttäuschung breit. Auch wir spürten eine gewisse Enttäuschung wegen der Abneigung und so zeichneten sich erste Frustrationen in der Band ab.“

War diese Situation der Anfang vom Ende? Sicherlich kann man das heute mit einem objektiveren Blick und der nötigen Distanz besser beantworten.

Thomas: Milla nutzte die Gelegenheit in seinen alten Beruf als Lehrer wieder tätig zu werden und so holte ich Harald Eller als neuen Bassisten in die Band. Ich kannte Harald schon länger, ich hatte auch schon vorher mit ihm Musik gemacht. Mit Harald absolvierte ich vor meinem Austritt auch noch einige Grobschnitt-Konzerte.

Ende 1988 bzw. Anfang 1989, so genau kann ich das heute gar nicht mehr sagen, hatte ich dann die Lust an Grobschnitt verloren, da es zu diesem Zeitpunkt auch bereits in der Band krieselte. Es war ursprünglich auch gar nicht geplant noch mal auf Tour zu gehen (gemeint ist die Last Party-Tour) und so stieg ich dann bei Grobschnitt aus.“


Shining mit Rolf Möller (links) und Thomas (2. von links)

Auch während seiner Zeit bei Grobschnitt wirkte Thomas bei weiteren Produktionen mit. Mit Rolf Möller, Rainer Burmann von der Band Zoff und einem Sänger namens Röttgens, produzierten sie 1985 unter dem Namen Shining eine Single (auch eine Maxi-Version kam heraus) mit dem Titel ’Stairway To Heaven’. Das Ding verkaufte sich aber nicht und so blieb es bei dieser einen Produktion.


Double You während der Videoaufnahmen (links Thomas)

Auch ein weiteres Projekt mit dem Namen Double You war nicht von Erfolg gekrönt. Mit aus Nordrhein-Westfalen zusammengestellten Musikern wurde eine CD produziert. Auch ein Video wurde gedreht. Leider verkaufte sich die Platte nicht, so dass es bei einer Menge Spaß geblieben ist.

In den 90’ern machte Thomas dann noch bei der Band Patchwork mit, doch auch das hielt nicht lange, da sich die Band aufgrund von Wohnsitzwechseln einiger Musiker auflöste.


Patchwork

Aber auch mit Kindern arbeitet Thomas zusammen. So produziert er seit 1989 mit Harald Sumik, mit dem er auch bei Patchwork zusammengearbeitet hat, und einem Kinderchor, der die Knallfrösche heißt bereits acht CDs. Hinter diesem Projekt steckt viel Spaß, sind neben 30 Kindern doch auch eine Rockband Bestandteil des Ganzen. Mit diesem Projekt hat er auch schon so manche Fernsehsendung wie z. B. den Disney Club besucht.

Was ein richtiger Vollblutmusiker ist, der kann nicht so einfach die Musik aus seinem Leben verbannen - Ausnahmen bestätigen da aber die Regel - und so hat die heutige Arbeit von Thomas auch noch eine Menge mit der Musik zu tun. In seinem Haus in Schöppingen hat er sich ein Studio eingerichtet. Dort hat er in der Vergangenheit schon mehrere internationale Produktionen bearbeitet. Aber mit dem Siegeszug der DVD hat sein Arbeitsfeld ein neues Gesicht bekommen.

Thomas: „In meinem Studio in Schöppingen stelle ich als Auftragsarbeit derzeit DVDs her. Ich bekomme zum größten Teil professionell gedrehtes Material von Konzertmitschnitten zugeschickt, aus denen dann ein fertiges Produkt erstellt werden muss. Das Filmmaterial ist schon vorgeschnitten und ich stelle es dann zu einer Marktreifen DVD zusammen. Ich mache das komplette DVD-Authering, bestehend aus der Erstellung der Menüs, Überblendungen bei Übergängen, Titeleinblendungen bis hin zur Umwandlung des Audio-Materials in das Format DolbySurround 5.1.


Wie man sieht, hat Tho,as eine Menge Instrumente gesammelt (2001)

Neben Konzertmitschnitten erstelle ich auch Sampler-DVDs wie beispielsweise einen Reggae-Sampler, auf dem verschiedene Künstler zu sehen und hören sind. Zuletzt habe ich DVDs von den Ringo Star Allstars, Julio Iglesias, Ricky Martin und Dolly Parton gemacht. Aktuell arbeite ich gerade an einer DVD von Stevie Ray Vaughan, dessen Musik ich auch sehr mag.“

Aber wie steht es mit einer Solokarriere. So mancher Keyboarder hat ja während seiner Laufbahn als aktiver Musiker Solopfade betreten. Bestes Beispiel hierfür ist EROC.

Thomas: „Den Solisten Thomas Waßkönig gibt es nicht. Ich habe keine Lust alleine Musik zu machen, ich spiele lieber mit anderen Leuten zusammen.“

Und wie sieht es dann mit seinen Bandaktivitäten aus?

Thomas: „Meine aktuelle Band nennt sich Rainer Wahn’s In. Bisher ist eine CD mit dem Titel ’Alles Lüge’ im Sommer 2001 erschienen. Die kann übrigens auch über mich geordert werden. Bei der Musik handelt es sich - wie sollte es auch anders sein - um Rockmusik mit deutschen Texten. Die Band besteht aus insgesamt sieben Leuten. Wir treten auch live auf, allerdings passiert das eher sporadisch. Wir würden gerne öfter auftreten, aber es gibt nur wenig Locations / Möglichkeiten dafür.


Rainer Wahn's In live

Im Jahr 2002 sind wir wieder im LOGO, einem Club in Ahaus, aufgetreten, indem öfter Livemusik gespielt wird. Als weitere Band trat an diesem Abend Birth Control auf. Wir spielten praktisch in ihrem Vorprogramm. Es war sowohl für Birth Control wie auch für uns ein toller Auftritt. Der gut 500 bis 700 Leute fassende Saal war voll.“

Aber auch den Draht zu seinen alten Kollegen aus der Pee Wee-Zeit hat er nicht verloren. So trat er auch schon in einer losen Bluesformation, die sich den Namen Bluesfriends gegeben hat auf um einfach mal eine Session zu spielen.


Thomas live mit den Bluesfriends

Interessiert hat mich noch, was er von den traditionellen Elektronikmusikern wie Tangerine Dream und Klaus Schulze hält.

Thomas: „Vieles aus dieser Richtung gefällt mir, so zum Beispiel die älteren Sachen von Tangerine Dream und Kraftwerk.“

Und wie sieht es mit anderen Musikrichtungen aus? Gibt es da für ihn eine bestimmte Richtung, die er favorisiert?

Thomas: „Mir gefallen viele Stilrichtungen, ich hab da eigentlich nichts bestimmtes. Die Eagles zum Beispiel, auf solche Sachen stehe ich. Fan von einer Band oder so bin ich eigentlich nicht. Die Musik der Beatles und alles von Paul McCartney, das gefällt mir und natürlich der Blues.“

Wie wird es weitergehen mit seiner aktiven musikalischen Tätigkeit? Das konnte mir Thomas nicht sagen. Derzeit steht noch nichts fest. Wahrscheinlich wird er dieses Jahr noch ein weiteres Album mit Rainer Wahn’s In aufnehmen.

Weitere Informationen findet ihr auf seiner Homepage unter:

http://birdland-sound.bei.t-online.de/

und

Rainer Wahn's In

Stephan Schelle, Anfang April 2003

 

 

Thomas "Tarzan" Waßkönig